Menschenrechtsbericht der USA: Verschlimmerte Menschenrechtslage in China

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Menschen in Hongkong gedenken des Tiananmen-Massakers im Jahr 1989 in Peking.Foto: AFP/Freier Fotograf/AFP/Getty Images
Epoch Times22. April 2013

 

Am 19. April hat das Außenministerium der Vereinigten Staaten den Menschenrechtsbericht 2012 (Human Rights Report 2012) veröffentlicht. Die chinesische Webseite von Radio France Internationale (RFI) veröffentlichte eine Meldung von Agence France-Presse (AFP), dass dieser Bericht eine Verschlimmerung der Menschenrechtslage in China im Jahr 2012 dokumentiere.

Nach Berichten von RFI sei im Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums erklärt worden, dass die Menschenrechtsaktivisten und Organisationen in China im vergangenen Jahr oft unterdrückt und bedroht worden seien. In Xinjiang und Tibet seien Redefreiheit, Glaubensfreiheit, Versammlungsfreiheit und Bewegungsfreiheit der dort lebenden Minderheiten der Uiguren und Tibeter stark eingeschränkt worden. Das Internet sei ebenfalls streng überwacht worden. Außerdem haben Personen und Organisationen, die von der Regierung als politisch empfindlich eingeschätzt werden, ebenfalls unter strenger Kontrolle gestanden. (yh)

 



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