Migranten aus Mittelamerika ziehen weiter Richtung USA

Rund 4.000 Migranten machen sich in Mexiko weiter auf den Weg in die USA. Die USA bereitet sich an der Grenze in San Diego entsprechend vor.
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Die Vereinigten Staaten haben am 9. November 2018 temporär eine Politik der automatischen Ablehnung von Asylanträgen von Personen, die die mexikanische Grenze illegal überschreiten, eingeleitet.Foto: ALFREDO ESTRELLA/AFP/Getty Images
Epoch Times10. November 2018

Tausende Einwanderer aus Mittelamerika haben in Mexiko ihren Marsch in Richtung US-Grenze fortgesetzt: Rund 4000 Menschen verließen ein Stadion in Mexiko-Stadt, um den bis zu 2900 Kilometer langen Weg zurückzulegen, wie örtliche Medien berichten. Die Gruppe war Mitte Oktober in Honduras gestartet und wochenlang durch Mexiko gezogen.

Vor der US-Kongresswahl hatte US-Präsident Donald Trump von einer „Invasion“ gesprochen und gedroht, die Migranten an der Grenze notfalls vom Militär stoppen zu lassen.

Im Video: Eine gemeinsame Pressekonferenz der US-Grenzschutzpolizei und der US-Armee in San Diego am Freitag erläuterte die laufenden Sicherheitsverfahren entlang der südlichen US-Grenze sowie die Rolle der am Grenzübergang San Ysidro eingesetzten Truppen.

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Innerhalb Mexikos werden alle Transportmittel genutzt, wie Bilder zeigen.

Auf einem Truck in Palmillas, Queretaro State, 10. November 2018. Foto: ALFREDO ESTRELLA/AFP/Getty Images

Migranten auf einem LKW am 10. November 2018. Foto: ALFREDO ESTRELLA/AFP/Getty Images

Beim Verlassen der Hauptstadt Mexiko-City, 10. November 2018. Foto: ALFREDO ESTRELLA/AFP/Getty Images

(dpa/ks)



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