Ministerium: Zahl der Toten bei Putschversuch auf fast 300 gestiegen
Bei Operationen gegen die „Terrorgruppe“ hinter dem Putschversuch seien bislang 6000 Menschen festgenommen worden.
Die Zahl der Toten bei dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei ist nach Angaben des Außenministeriums auf fast 300 gestiegen. Mehr als 1400 Menschen seien verletzt worden. Bei Operationen gegen die „Terrorgruppe“ hinter dem Putschversuch seien bislang 6000 Menschen festgenommen worden. Mit der Terrorgruppe ist die Bewegung des Predigers Fethullah Gülen gemeint, die die Regierung für den Umsturzversuch verantwortlich macht. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete, unter den festgenommenen Verdächtigen seien mindestens 70 Generäle aus den Streitkräften. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion