Strache (FPÖ) fordert rasche Umsetzung des Regierungsprogramms – Wütend über „Neustart“ Asyl

Auch bisher seien die Maßnahmen des Regierungsprogramms nicht umgesetzt worden, kritisiert Heinz Christian Strache, Chef der FPÖ, in Richtung der österreichischen Bundesregierung und mahnt: "Wenn Sie es nicht schaffen und nicht arbeitswillig sind, dann sollten Sie das auch eingestehen und einen echten Neustart mit Neuwahlen auch zulassen."
Titelbild
FPÖ-Chef Strache. (Reihe oben, vlnr: Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP), Bundeskanzler Kern, Arbeitsminister Alois Stöger, Kanzleramtsminister Thomas Drozda, zuständig auch für Kunst, Kultur, Verfassung und Medien, alle SPÖ)Foto: Screenshot/Youtube
Epoch Times1. Februar 2017

Auch bisher seien die Maßnahmen des Regierungsprogramms nicht umgesetzt worden, kritisiert Heinz Christian Strache, Chef der FPÖ, in Richtung der österreichischen Bundesregierung. Im vorliegenden Arbeitsprogramm vermisse er unter anderem auch notwendige Reformen im Bereich Steuern und Abgaben, Pensionen sowie beim Arbeitsmarktzugang.

Strache abschließend: „Arbeiten Sie, setzen Sie die Inhalte im Interesse der österreichischen Bürger auch wirklich rasch und konkret um, und ich sage, wenn Sie es nicht schaffen und nicht arbeitswillig sind, dann sollten Sie das auch eingestehen und einen echten Neustart mit Neuwahlen auch zulassen.“

Österreich hätte gewaltige Probleme und man dürfe hier keinen Aufschub zulassen, so Strache.

 



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