Türkisches Militär liefert sich Scharmützel mit Islamischem Staat
Bei einem Scharmützel zwischen türkischen Streitkräften und Kämpfern der Terrororganisation „Islamischer Staat“ an der Grenze zu Syrien ist am Donnerstag mindestens ein Soldat ums Leben gekommen und ein weiterer verletzt worden. Laut türkischer Medienberichte soll der IS das Feuer von Syrien aus eröffnet haben, die türkische Armee habe dann das Feuer erwidert. Kurz zuvor hatte die türkische Regierung angekündigt, nach dem Anschlag von Suruç eine Mauer an der Grenze zu Syrien errichten zu wollen.
Damit sollten die Reiserouten der Terroristen unterbrochen werden, so der stellvertretende Premierminister Bülent Arınç.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion