USA machen Russland für Angriff auf UN-Konvoi in Syrien verantwortlich

Flagge von SyrienFoto: über dts Nachrichtenagentur

Epoch Times21. September 2016

Die USA haben Russland für den Angriff auf einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen in Syrien verantwortlich gemacht. Alles deutete darauf hin, dass die Lastwagen aus der Luft attackiert worden seien, sagte der stellvertretende Sicherheitsberater von US-Präsident Barack Obama, Ben Rhodes. Den Angriff könnten nur Einheiten der syrischen Armee oder Russlands geflogen sein.

„Auf jeden Fall machen wir Russland für Luftangriffe in dieser Gegend verantwortlich“, sagte Rhodes. Moskau wies die Vorwürfe zurück und kündigte eine Untersuchung an. Bei dem Angriff auf den UN-Konvoi waren nach Angaben von Hilfsorganisationen mehr als 20 Zivilisten ums Leben gekommen. Die UN stellten vorläufig alle Hilfslieferungen für Syrien ein.

(dts Nachrichtenagentur)

Epoch TV

Die Weltgesundheitsorganisation schafft eine neue „Pandemieindustrie“: Philipp Kruse

Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen

Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer

Epoch Vital

Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer

Unsere elektrische Verbindung zur Erde – ein Schlüssel für mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Studie: Erdung kann therapeutische Wirkung bei COVID-19 haben

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN