Vereinigte Arabische Emirate erstmals mit Botschafter in Israel vertreten
Nach der Normalisierung der bilateralen Beziehungen hat erstmals ein Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate seinen Posten in Israel angetreten.
Der Diplomat Mohammed al-Chadscha überreichte dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin am Montag in Jerusalem sein Beglaubigungsschreiben. „Ganz Israel heißt Sie mit Freude willkommen“, sagte Rivlin. Al-Chadscha kündigte an, er werde sich unermüdlich für die Stärkung der Beziehungen zwischen beiden Ländern einsetzen.
Israel hatte im Herbst seine Beziehungen zu mehreren arabischen Staaten normalisiert. Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten waren dies Bahrain, der Sudan und Marokko.
Israel eröffnete Ende Januar eine Botschaft in Abu Dhabi. Bis zum vergangenen Jahr waren Ägypten und Jordanien die einzigen arabischen Staaten, die Beziehungen zu Israel unterhielten. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion