Wichtige Termine im US-Wahlkampf bis zum „Super Tuesday“ am 1. März

Der Weg bis zur Wahl des 45. US-Präsidenten am 8. November ist lang und kompliziert. Eine Übersicht bis zum „Super Tuesday“ am 1. März.
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Ted Cruz gewinnt für die Republikaner in Iowa. Nach dem Start stehen noch 55 weitere Vorwahlen an.Foto: Craig Lassig/dpa
Epoch Times2. Februar 2016

Der Weg bis zur Wahl des 45. US-Präsidenten am 8. November ist lang und kompliziert. Eine Übersicht bis zum „Super Tuesday“ am 1. März.

– 6. Februar: TV-Debatte der Republikaner (Manchester, New Hampshire)

– 8. Februar: Vorwahlen beider Parteien in New Hampshire

– 11. Februar: TV-Debatte der Demokraten in Wisconsin

– 13. Februar: TV-Debatte der Republikaner (Greenville, South Carolina)

– 20. Februar: Vorwahl der Republikaner in South Carolina, „Caucus“ der Demokraten in Nevada

– 23. Februar: „Caucus“ der Republikaner in Nevada

– 25. Februar: TV-Debatte der Republikaner (Houston, Texas; ursprünglich geplant für den 26.2.)

– 27. Februar: Vorwahl der Demokraten in South Carolina

Die ersten drei Wahlen in Iowa, New Hampshire und South Carolina – plus die vierte in Nevada – sind eine sehr wichtige Rampe. Früher Erfolg bringt Geld, Unterstützung, Aufmerksamkeit und das „Momentum“.

Wer bei den Republikanern gewinnen will, sollte in mindestens zwei dieser Wahlen sehr gut abschneiden. Wer drei von vier gewinnt, könnte theoretisch im März schon am Ziel sein. Es spricht aber viel für ein langes Rennen.

Der 1. März: „Super Tuesday“

An diesem Tag finden Vorwahlen in Alabama, Alaska (nur Republikaner), Arkansas, Colorado, Georgia, Massachusetts, Minnesota, North Dakota (Republikaner), Oklahoma, Tennessee, Texas, Vermont, Virginia, Wyoming und im US-Außengebiet Samoa statt.

Es ist einer der wichtigsten Tage im Vorwahlkampf, an dem rund ein Drittel aller Delegierten bestimmt werden. Die Zahl der Bewerber bei den Republikanern wird sich wohl spätestens nach dem „“ stark reduzieren, womöglich sogar schon bis auf zwei. (dpa)



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