Bayern: 51-Jähriger stirbt bei Frontalzusammenstoß mit Lkw
Im bayerischen Landreis Cham ist am Mittwochmittag ein 51-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Zusammenstoß mit einem Mülllastkraftwagen ums Leben gekommen. Der 51-Jährige war auf der Staatsstraße 2132 auf Höhe Roßbach aus bisher unbekannten Gründen frontal mit dem Lkw zusammengestoßen, teilte die Polizei mit. Er zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Der 57-jährige Lkw-Fahrer und sein 62-jähriger Beifahrer wurden leicht beziehungsweise mittelschwer verletzt. Sie wurden in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung zum genauen Unfallhergang ein.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion