Bundeskriminalamt will mehr Spezialisten und Ausländer einstellen
In Zukunft würden noch mehr Spezialisten und Fachleute benötigt, um Kriminalfälle zu lösen. Deshalb will das Bundeskriminalamt mehr Spezialisten und auch mehr Ausländer als Mitarbeiter gewinnen.
Das Bundeskriminalamt will nach Darstellung seines Präsidenten Holger Münch mehr Spezialisten und auch mehr Ausländer als Mitarbeiter gewinnen.
Wir entwickeln Fachkarrieren für Wirtschafts- und Cyberkriminalisten und wollen auch für Menschen, die keinen deutschen Pass haben, ein interessanter Arbeitgeber sein, sagte Münch der Zeitung „Die Welt“.
In Zukunft würden noch mehr Spezialisten und Fachleute benötigt, um Kriminalfälle zu lösen. „Den einen Ermittler“ gebe es schon heute nicht mehr. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion