CSU-Generalsekretär vor Unions-Spitzentreffen in Potsdam optimistisch
Kurz vor der angestrebten Einigung innerhalb der Union am kommenden Freitag in Potsdam zeigt sich CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer optimistisch: „Wir wollen uns wieder zusammenraufen und die Menschen von unserer Politik begeistern. Wir können wieder eine echte Union werden“, sagte er in einem Interview des Magazins „Bunte“. Der Ansicht, die Parteivorsitzenden Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) seien heillos zerstritten, widersprach Scheuer ausdrücklich.
„Der Eindruck ist falsch. Sie gehen viel professioneller miteinander um, als Sie denken. Sie haben annähernd jeden Tag Kontakt.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Schwache E-Auto-Nachfrage
Mercedes setzt wieder auf Verbrennermotoren: „Electric only“-Strategie auf Eis gelegt
Deutsche Kriegsbeteiligung
Ukraine-Krieg: Angriffskrieg oder Selbstverteidigung? Generalbundesanwalt weist Anzeigen ab
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion