Dr. Marc Jongen: In der Hypermoderne droht das Verschwinden des Menschen

Für den Philosophie-Dozenten und AfD-Politiker Dr. Marc Jongen heißt konservativ sein, sich der Entfremdung vom Menschlichen durch die modernen transhumanistischen Strömungen entgegenzustellen. „Wir können uns umwenden und können uns dem Alten, Wahren wieder annähern.“ 
Titelbild
Eine transhumane Person in einer städtischen Umgebung.Foto: iStock
Von 25. Oktober 2022

Nach mehreren Schlüsselerlebnissen verlässt der Philosophie-Dozent Dr. Marc Jongen 2013 die akademische Laufbahn und schließt sich der gerade gegründeten AfD an. Obwohl er Beisitzer im Bundesvorstand und von Beginn an Mitglied im Landesvorstand der AfD in Baden-Württemberg ist, steht er lieber in der zweiten Reihe und arbeitet von dort aus programmatisch. Was es aus seiner Sicht bedeutet, konservativ zu sein, und wie er die politische Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren bewertet, das erfahren Sie im Interview.

Herr Jongen, sehen Sie sich selbst als konservativ an?

Ja, absolut. Aber nicht im banalen Sinn einer durchschnittlichen konservativen europäischen Partei, sondern, sagen wir, als avantgarde-konservativ. Der Konservatismus ist durch die immer rapideren und tiefgreifenderen Entwicklungen der Moderne heute ganz anders herausgefordert. Er kann sich nicht einfach mit den alten Denkmustern zufriedengeben. Diese sind hilflos und machtlos gegenüber den Turbo-Entwicklungen von Gentechnik, Robotik und KI, die bis auf die physische und psychische Struktur des Menschen, auf seine Natur durchgreifen.

Gerade deshalb ist aber ein konservatives Element im Denken und in der Politik wichtiger denn je. Wenn man diesen Tendenzen nichts entgegensetzt, dann wird der Mensch, wie wir ihn kennen, sich auflösen. Das ist es ja auch, was die Transhumanisten wollen. Es gibt diese Idee, dass der Geist in eine virtuelle Cloud hochgeladen wird und der Körper nicht mehr notwendig ist oder durch Roboterteile ersetzt wird. Die scheinbar verrückte Idee der Post- und Transhumanisten, den alten Traum der Unsterblichkeit auf technische Art und Weise zu verwirklichen, hat man lange Zeit belächelt. Jetzt rückt sie langsam in den Bereich des Machbaren.

Die Menschen hießen in der Antike die Sterblichen. Dem Menschen die Sterblichkeit zu nehmen heißt, ihm sein Wesen zu nehmen – zugunsten nicht des ewigen Lebens, sondern eines untoten Zustandes. Konservativ sein heißt, das nicht zu wollen und den Menschen gegen den transhumanistischen Angriff zu verteidigen.

Kann man Konservatismus und Spiritualität – also die metaphysische Welt – voneinander trennen?

Man kann und man hat es auch getan. Aber je mehr man es trennte, desto banaler wurde der Konservatismus. Man landet dann etwa beim britischen Tory-Konservatismus oder der CDU, wo konservativ sein nur noch bedeutet, dass man für die Wirtschaft und für den freien Markt eintritt und auch das mittlerweile meist nur noch nominell. Auch die Lippenbekenntnisse dieser Parteien zu Tradition und Familie werden durch die faktische Politik immer mehr konterkariert.

Der metaphysische Konservatismus spielt bei all diesen sogenannten konservativen Parteien nur noch homöopathisch eine Rolle und er dünnt immer noch weiter aus. Der ursprüngliche Konservatismus verteidigte das christliche Abendland, das metaphysisch grundiert war, gegen die revolutionäre Moderne. Natürlich kann es heute nicht mehr darum gehen, sich das Ancien Régime zurückzuwünschen, aber ich glaube, dass eine kraftvolle konservative Bewegung nur aus der Besinnung auf das Metaphysische und die Spiritualität entstehen kann, aus der heraus dann Antworten auf die Fragen der Zeit gefunden werden müssen.

Wie könnte solch eine Besinnung auf das Metaphysische und die Spiritualität aussehen?

Die erwähnten Entwicklungen der Hypermoderne werden mit der Denkfaulheit des Konservatismus, die ja gewissermaßen seine Erbkrankheit ist, gründlich aufräumen. Sie erzwingen eine Antwort auf die Frage: Was ist essentiell am Menschen, der Natur, der Gesellschaft, und muss bei Strafe unseres eigenen Verschwindens im politischen Kampf gegen die Progressisten verteidigt werden. Der Technikphilosoph Gotthard Günther hatte die Idee, dass die Evolution der Denkmaschinen die Subjektivität des Menschen zwar immer mehr entleert, zugleich aber sein spirituelles Wesen immer reiner herausschält. Diesen Gedanken in ein politisches Aktionsprogramm zu übersetzen hieße, die Theoriebildung des Konservatismus auf die Höhe der Gegenwart zu heben – um nur einen möglichen Ansatz zu nennen.

Zurzeit suchen viele konservative Intellektuelle ihr Heil wieder im Christentum. Diese Besinnung ist sicher wichtig und kann vor allem auf der persönlichen Ebene viel Kraft geben. Aber nicht nur wegen der heillosen Dekadenz der Amtskirchen reicht diese Orientierung meines Erachtens nicht aus. Wo das Humanum insgesamt bedroht ist, müssen auch die spirituellen Ressourcen aller bisherigen Hochkulturen des Menschen zu seiner Verteidigung mobilisiert werden.

In Ihrer Magisterarbeit von 1998, die später in Buchform unter dem Titel „Das Wesen spiritueller Erkenntnis“ erschien, taucht der Begriff Endzeit auf, den Sie mit der jetzigen Moderne verknüpfen. Dort schreiben Sie auch von einer notwendigen Rückbesinnung. Was hat es damit auf sich?

In metaphysischer Sicht liegt die Wahrheit nicht am imaginären Endpunkt einer Entwicklung, in der Zukunft, wo der wissenschaftliche Fortschritt sich vollendet hat, sondern am Ursprung, der unwillkürlich mit der Vergangenheit assoziiert wird. Goethe spricht mit Bezug darauf vom „Alten Wahren“. Der Ursprung bleibt zwar latent immer gegenwärtig, weil er überzeitlich ist, er steht aber ständig in der Gefahr, verschüttet und vergessen zu werden. Aus dieser metaphysischen Weltsicht erwächst quasi automatisch eine konservative Einstellung.

Auf hoher Stufe ist der Konservative nicht rückwärtsgewandt, sondern auf das Wahre, immer Gegenwärtige hin orientiert. Gleichwohl ist es aus dieser Sicht naheliegend, in der zeitlichen, historischen Entwicklung eine Verfallsgeschichte zu sehen. Speziell die Moderne erscheint als eine Entfernung von der Wahrheit, dem Heiligen, der natürlichen Ordnung.

In diesem Sinne habe ich damals von Endzeit gesprochen. Es kommt aber noch etwas anderes, Paradoxes ins Spiel. Gerade in der größten Entfremdung und Verdunkelung kann – im Kontrast – umso heller das Licht aufgehen. Daraus kann geradezu eine Euphorie entstehen, die besagt: „Es ist ja nicht weg, wir haben es nur vergessen. Wir haben uns nur davon abgewandt. Wir können uns umwenden und können uns dem wieder annähern.“

Es entsteht somit eine doppelte Bewegung. Die manifeste Entwicklung führt weg von der Wahrheit und gleichzeitig führt eine inverse Rückwärtsbewegung dorthin wieder zurück. Beide sind ineinander auf eine komplexe Weise verschlungen. Diese Denkfigur, oder besser Vision, liegt meiner Dissertation „Nichtvergessenheit“ zugrunde. In der Auseinandersetzung mit dem Kultur- und Religionsphilosophen Leopold Ziegler bin ich der Frage nachgegangen, wie man der aus metaphysischer Sicht heillosen Moderne dennoch einen Sinn und eine Notwendigkeit abgewinnen kann.

Offenbar gibt es nicht einfach ein Zurück zum Ursprung, als wäre nichts gewesen. Es kommt vielmehr darauf an, durch alle Entwicklungen hindurch die Essenz des Ursprungs zu bewahren, dessen Potenziale sich entfalten zu lassen, ohne den Ursprung zu vergessen. Das heißt aber auch: den Fortgang der Zeit inklusive der Moderne zu bejahen. Wenn nicht mit Begeisterung, so doch in einer Art heroischem Realismus.

Wie kam Ihr Übergang von der akademischen Welt der Philosophie in die Realpolitik der AfD zustande?

Nach meinem Magisterabschluss an der Universität Wien hatte ich nicht vor, eine akademische Karriere einzuschlagen. Nach einem journalistischen Zwischenspiel habe ich dann doch ein Doktorstudium begonnen, weil ich in Peter Sloterdijk einen unorthodoxen, genialischen Lehrer gefunden habe. Die Distanz zur akademischen Welt ist aber nie ganz verschwunden und so wurde mir die akademische Blase zunehmend zu eng, vor allem zu arm an praktischer Wirksamkeit. Daher hatte mich die politische Sphäre schon länger angezogen.

Dann kam die Eurokrise. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass diejenigen, die uns regieren, grundsätzlich versagen und die falschen Maßnahmen ergreifen. Sie benahmen sich wie hilflose Kapitäne auf einem Schiff, das in starken Turbulenzen ist. Das war der erste Politisierungsschub.

Der zweite entstand durch die immer weitere Zunahme von ideologischen Bewegungen wie der Genderideologie und des Postkolonialismus an der Universität. Das akademische Klima wurde immer mehr vergiftet, die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt. Eine Konferenz in Berlin 2011 unter dem Titel „Wut-Gipfel“ war für mich ein Schlüsselerlebnis, weil ich dort in geballter Form mit woken Aktivisten zusammengetroffen bin, deren aggressives Ressentiment mir höchst gefährlich schien.

Als dann 2013 die AfD gegründet wurde, hatte ich mich innerlich schon auf eine solche Partei vorbereitet. Ich habe sie sofort als die neue konservative Partei erkannt, deren Gründung damals gewissermaßen in der Luft lag, und wurde dann zum Gründungsmitglied des Landesverbands Baden-Württemberg.

Wie sehen Sie die Partei heute im Vergleich zu damals, als Sie 2013 eingetreten sind? Es gab einige Krisen, Abgänge, Skandale und Personaldebatten und so weiter?

Die Partei ist durch mehrere Wandlungsphasen hindurchgegangen, aber mir scheint auch hier, dass der Gründungsimpuls nicht verloren gegangen ist, sondern sich nur deutlicher manifestiert hat. Neue Themen sind in den Vordergrund getreten, provoziert zwar durch die äußeren Herausforderungen, aber sie waren von Beginn an schon angelegt. Ich denke an das Migrationsthema oder jetzt an die Energiethematik.

Die Abgänge von prominentem Personal waren vor allem für die betroffenen Personen selbst dramatisch und sind natürlich auch willkommenes Futter für die Medien. Die Partei als quasi autonomer Organismus geht darüber relativ ungerührt hinweg. In der Politik, das ist die narzisstische Kränkung für all die großen Egos, die sich dort tummeln, ist niemand unersetzlich.

Was ich mir damals nicht habe träumen lassen, ist der enorme Druck, der seitens des politischen Establishments auf die Partei ausgeübt werden würde, und die Skrupellosigkeit seiner Methoden. Und er nimmt immer noch zu; ich mag mir nicht vorstellen, wohin das noch führen soll.

Gab es einen Punkt für Sie, an dem Sie überlegt haben, aus der AfD auszuzutreten?

Nein.

Wenn Sie jetzt einen Blick auf Deutschland werfen, was fällt Ihnen da auf? Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf?

Deutschland ist ein Patient, der schwer krank ist – ich hoffe, er liegt nicht in den letzten Zügen. Für mich ist es nicht mehr nachvollziehbar, dass die Leute, die für diesen Zustand verantwortlich und jetzt an der Regierung sind, noch immer nicht verstehen, was sie da anrichten. Teils ist es natürlich auch gewollt.

Das Abstellen der Kernkraftwerke mitten in der Energiekrise oder das sture Festhalten an der gescheiterten Energiewende sind nur teilweise durch linksgrüne ideologische Verblendung zu erklären. Nach wie vor wird zudem die Masseneinwanderung forciert, wobei die Sozialsysteme schon jetzt komplett überlastet sind. Trotz galoppierender Inflation wird man noch weiter den Euro retten, bis alles zusammenbricht.

Meinen Sie damit, dass die Regierung unser Land kontrolliert „an die Wand fährt“? Warum sollte sie das tun?

Die Gründe werden von Klaus Schwab und seinen Verbündeten im Weltwirtschaftsforum ja ganz offen ausgesprochen. Es geht um den Great Reset, den großen Neustart der Wirtschaft und der Politik. Es werden hehre Ziele wie Umweltschutz, Gerechtigkeit, Chancen für alle und so weiter in den Vordergrund gestellt. Nicht ganz so offen benannt werden die eigentlichen Ziele, nämlich Kontrolle, Herrschaft, Profit.

Psychopolitisch sehe ich hier ein Zusammenspiel aus Ideologie und Zynismus am Werk. Ich glaube, dass diejenigen, die die Prozesse im Hintergrund maßgeblich vorantreiben, auch sehr klare Vorstellungen davon haben, was sie wollen. Sie handeln sehr stark im eigenen Interesse und nicht im Interesse des Volkes. Die Hypermoral dient als ideologische Fassade zur Täuschung der Ahnungslosen. Macht- und Kapitalinteressen einer globalen Elite dominieren im Hintergrund.

Das ist fast schon eine menschheitsgeschichtliche Konstante, das Gefährliche an der heutigen Situation sind die Raffiniertheit des ideologischen Arrangements und die scheinbar gewaltlose Geschmeidigkeit des sich anbahnenden Totalitarismus. Die durch und durch zynischen Drahtzieher können sich auf eine ganze Schar von Helfern verlassen, von Annalena Baerbock bis hinunter zu den Fridays-for-future-Kids, die im guten Glauben handeln.

Sehen Sie denn keine Chance mehr, diese katastrophale Entwicklung noch abzuwenden?

Was ich noch nicht sehe, sind substanzielle Lerneffekte aus den sich anbahnenden und teils schon eingetretenen Katastrophen. Wir brauchen eine massive Kehrtwende auf fast allen Politikfeldern. Es gibt einen Essay von Peter Sloterdijk: „Wieviel Katastrophe braucht der Mensch?“ Diese Frage ist in Bezug auf Deutschland leider mit sehr viel zu beantworten. Vielleicht braucht Deutschland einen großen Blackout und das große Frieren, damit es zu einer Abkehr von all den ideologischen Projekten kommen kann.

Nach 2015 war meine Vermutung gewesen, dass es durch die Masseneinwanderung und die daraus resultierenden Probleme und Konflikte, die sich tagtäglich in unzähligen Stress-Ereignissen im ganzen Land entladen, zu einem Umdenken kommt. Ich nahm an, dass man dann von den hypermoralischen Träumereien Abstand nehmen und erkennen würde, dass die Welt nicht rosa gefärbt ist, sondern nach härteren Gesetzen funktioniert. Ich hoffte, dass man daraufhin strengere Regeln für die Einwanderung einführt und die Grenzen besser schützt.

Es gibt aber offenbar eine breite Schicht in der Bevölkerung, politisch repräsentiert durch die Grünen, die unbelehrbar zu sein scheint. Vielleicht, weil sie zu sehr in ihren geschützten Räumen lebt und die realen Verhältnisse noch immer weitgehend ausblenden kann. Auch die ideologisch gefärbte Medienberichterstattung prägt das Weltbild vieler Menschen sehr stark und trägt maßgeblich dazu bei, dass es bisher nicht wirklich zum Umdenken gekommen ist.

Davon unberührt muss die AfD als politische Partei natürlich unentwegt ihre Argumente vorbringen und für ein rechtzeitiges Umsteuern werben, damit wir die ganz großen Katastrophen noch verhindern können.

Jetzt rückblickend, bereuen Sie den Schritt raus aus der akademischen Welt und hinein in die Politik und die AfD?

Nein, keine Sekunde lang. Wenn ich die Entwicklung sehe, die das Land seither genommen hat, so war meine Entscheidung zu 100 Prozent richtig, mich zu engagieren und dem wachsenden Irrsinn etwas entgegenzustellen. Vielleicht wird es am Ende nicht genug gewesen sein, aber ich kann guten Gewissens sagen, alles mir Mögliche getan zu haben. Für mich wäre auch das an den Universitäten seit damals noch deutlich repressivere Meinungsklima nicht mehr erträglich.

Wie lange kann die allgemeine Täuschung über die wahren Verhältnisse hierzulande noch aufrechterhalten werden, wie lange wird auch die Diffamierung und Unterdrückung der AfD noch andauern, wird sich das noch verstärken? Das sind die Fragen, die sich mir jetzt stellen. Und je nachdem wird der Umschwung früher oder später kommen.

Das Interview führte Erik Rusch.

Über Marc Jongen

Dr. Marc Jongen, MdB, geb. 1968 in Meran, Dozent für Philosophie, Kulturpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Mitglied in den Ausschüssen für Kultur und Medien sowie für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Mitglied der AfD seit April 2013, seitdem Mitglied im Landesvorstand Baden-Württemberg, derzeit als stellvertretender Vorsitzender, 1. Beisitzer im AfD Bundesvorstand, Mitglied im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Epoch Times Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 67, vom 22. Oktober 2022.

AfD-Politiker Dr. Marc Jongen. Foto: Hagen Schnauss
AfD-Politiker Dr. Marc Jongen. Foto: privat

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion