Ebola: Sierra Leone verhängt Ausgangssperre
Angesichts der wieder steigenden Zahl von Ebola-Neuinfektionen in Sierra Leone haben die Behörden in Teilen des Landes erneut eine Ausgangssperre verhängt. Diese gelte in den kommenden drei Wochen in den Gebieten Kambia und Port Loko im Nordwesten, erklärte Präsident Ernest Bai Koroma im Staatsfernsehen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden in der ersten Juniwoche 15 neue Ebola-Fälle in Sierra Leone und 16 weitere in Guinea verzeichnet.
Seit dem Ausbruch der Epidemie in Westafrika vor rund eineinhalb Jahren starben laut WHO knapp 11.200 Menschen an dem Virus, fast die Hälfte davon in Liberia. Anfang Mai war das Land für für Ebola-frei erklärt worden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion