Fast jede zweite Stimme: Die kleine Gemeinde Lampertswalde wurde unverhofft zur AfD-Hochburg
Fast jede zweite Stimme ging in der kleinen Gemeinde Lampertswalde an die AfD. Damit ist der 2500 Einwohner zählende Ort unverhofft zur AfD-Hochburg bei der sächsischen Landtagswahl geworden.
Fast jede zweite Stimme ging in der kleinen Gemeinde Lampertswalde an die AfD. Damit ist der 2500 Einwohner zählende Ort unverhofft zur AfD-Hochburg bei der sächsischen Landtagswahl geworden. Überraschend schon deswegen, weil die AfD in Lampertswalde nicht sonderlich aktiv ist. Der neugewählte ehrenamtliche Bürgermeister des Ortes, der Schmied Rene Venus, gibt am Telefon Auskunft, dass er keinesfalls AfD- Mitglied, sondern vom Sportverein aufgestellt worden sei.
Auch einige Bürger können sich das nicht so Recht erklären:
O-Töne
Viele Bürger wollten sich allerdings nicht zum Wahlergebnis äußern.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion