Friedrich glaubt nicht an Umsetzung der Reformen durch Athen

Titelbild
Hans-Peter FriedrichFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times13. Juli 2015

Nach der Einigung der Euro-Länder auf ein neues Griechenland-Hilfsprogramm muss Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundestag weiter mit Gegenstimmen aus der eigenen Fraktion rechnen: „Ich glaube nicht, dass Griechenland innerhalb von zehn Tagen jetzt die Reformen hinbekommt, die es in den letzten zehn Jahren nicht geschafft hat“, sagte der Vize-Chef der Unions-Fraktion, Hans-Peter Friedrich (CSU), der „Berliner Zeitung“ (Dienstagausgabe). Die aktuelle Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras habe außerdem schon bisher viel versprochen und wenig gehalten. Deshalb könne man auch an der Umsetzung der nun gefassten Beschlüsse zweifeln: „Ich glaube den griechischen Kommunisten kein Wort mehr“, sagte Friedrich.

„Ich weiß gar nicht, worüber wir verhandeln sollten.“

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion