„Johannes gibt mir Mode-Tipps“: Laschet lässt sich in Mode-Fragen von Sohn beraten

"Johannes gibt mir Mode-Tipps. Wir gehen schon mal Anzüge zusammen einkaufen", so der designierte nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet.
Titelbild
Armin LaschetFoto: Lukas Schulze/Getty Images
Epoch Times28. Mai 2017

Der designierte nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) lässt sich in Kleidungsfragen von seinem ältesten Sohn beraten. „Johannes gibt mir Mode-Tipps. Wir gehen schon mal Anzüge zusammen einkaufen“, sagte Laschet der „Bild am Sonntag“.

„Er ist halt Mode-interessiert. Das hat in meiner Jugend nicht so eine Rolle gespielt.“ Der 28-Jährige betreibt einen Modeblog. Bemerkungen zur Ähnlichkeit seines Sohnes mit Hollywood-Superstar Ryan Gosling nimmt Laschet mit Humor: „Manchmal höre ich über meinen Sohn, der sieht gut aus, fast wie der Ryan Gosling und hat wenig Ähnlichkeit mit seinem Vater. Eine Unverschämtheit.“

Laschet hat nach eigenen Angaben im letzten Jahr deutlich an Gewicht verloren – mit Hilfe des Buches `Schlank im Schlaf`: „Diese Diät hat mir geholfen, schnell 5 bis 6 Kilo abzunehmen, ohne mich groß umzustellen.“ Er dürfe süß frühstücken und mittags viel essen, „durchaus auch Nudeln oder Fritten. Ab dann aber keine Kohlehydrate mehr. Ich hole mir abends gerne Gyros bei meinem Griechen und einen Salat dazu. Und nichts nebenher naschen, keinen Zucker in den Kaffee und wenig Alkohol.“

Laschets Fazit: „2 oder 3 Kilo könnten noch runter, ein bisschen mehr Sport, aber dann bin ich auch zufrieden.“ Auch als Ministerpräsident will Laschet nicht auf seine Lieblings-Fernsehsendungen am Wochenende verzichten: „Ich will weiterhin samstags Fußball-Bundesliga auf Sky gucken und sonntags den Tatort.“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion