Linken-Chef Riexinger will mehr Abgrenzung zur AfD
"Wir müssen schon deutlich machen: Die sind rechts und wir sind links", sagt der Linken-Politiker Riexinger mit Blick auf die künftige Arbeit in der Opposition.
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat die Herausforderungen durch die AfD als schwierig beschrieben und zugleich eine entschiedene Abgrenzung von der rechten Partei angekündigt.
„Wir müssen schon deutlich machen: Die sind rechts und wir sind links“, sagte Riexinger dem „Tagesspiegel“ mit Blick auf die künftige Arbeit in der Opposition. „Ich bin aber gegen eine Märtyrerrolle und eine Ausgrenzung, auch gegen eine Empörungsabgrenzung.“
Auch wenn die AfD zu bestimmten Themen wie TTIP oder Freihandelsabkommen Anträge der Linken abschreiben werde, müsse man deutlich machen, dass keine Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien bestehen, so der Linken-Chef. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion