Mathelehrerin im Epoch-Times-Interview: „Dank der Flüchtlingsklassen konnte unsere Schule überleben“

Vor einigen Jahren nahm die Anzahl der Teilnehmer an „Schulen der Zweiten Chance“ ab. Viele dieser Schulen standen kurz davor, geschlossen zu werden – bis die Migrantenkrise kam. „Die Geflüchteten waren unsere Rettung und sind es immer noch“, sagt eine Mathelehrerin an einer solchen Schule im Interview mit der Epoch Times.
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"Es ist für jeden verständlich, dass wir die Geflüchteten unterrichten müssen. Wir waren froh, dass so viele TeilnehmerInnen plötzlich zu uns gekommen waren".Foto: Alexandra Beier/Getty Images
Von 30. Januar 2020

Vor einigen Jahren kämpften Schulen für Schulabbrecher in Nordrhein-Westfalen ums Überleben. Die Teilnehmerzahl nahm ab und damit auch die finanzielle Unterstützung von Land und Bund.

Doch 2015 änderte sich die Situation: Die Migrantenkrise bescherte diesen sogenannten Schulen der Zweiten Chance neue Teilnehmer und rettete diese Institutionen vor dem finanziellen Ruin. In einem Exklusiv-Interview mit der Epoch Times erklärt eine Mathematiklehrerin an einer solchen Schule, was sich geändert hat, seit an ihrer Bildungsstätte „Flüchtlingskurse“ aufgemacht wurden.

Epoch Times: Frau Heike Knoll (*), Sie arbeiten nun seit mehr als 10 Jahren als Mathematik- und Informatiklehrerin an einer sogenannten Schule der Zweiten Chance in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. Stimmt das?

Heike Knoll: Ja, das stimmt. Ich unterrichte seit 14 Jahren an einer solchen Schule.

Für wen ist eine solche Schule gedacht?

Für alle, die noch keinen Schulabschluss haben und diesen nachholen möchten. Oder auch für diejenigen, die an einer regulären Schule schlecht gewesen waren und ihren Schulabschluss verbessern möchten. Eine Bedingung ist allerdings, dass diese Personen 10 Jahre lang eine Regelschule besucht haben müssen – wer diese Bedingung nicht erfüllt, wird bei uns nicht aufgenommen.

Wie lange dauert es, einen Abschluss an Ihrer Schule zu bekommen?

Je nachdem, wie hoch der Schulabschluss der BewerberInnen bereits ist, gibt es unterschiedliche Kurse, die ihren Niveaus entsprechen. Wer keinen Schulabschluss hat, kommt für ein Semester in den Vorkurs. 

Danach folgen zwei Semester, um den Hauptschulabschluss zu erhalten und weitere zwei Semester für den Realschulabschluss. Wer diesen mit Quali erhält, kann in weiteren vier Semestern das Fachabitur an unserer Schule machen und danach sogar studieren. Wer die ganze Laufbahn vom Vorkurs bis zum Fachabi durchläuft, braucht dafür viereinhalb Jahre.

Jemand, der bereits einen Schulabschluss hat, aber lange nicht mehr in der Schule war, muss einen Einstufungstest in Mathematik, Deutsch und Englisch absolvieren. Wer den gut meistert, muss nicht den Vorkurs besuchen, sondern kann auch in ein höheres Semester einsteigen.

Sozialpädagogen, Schulpsychologen und Frauenkurse

Was ist eine andere Besonderheit an Ihrer „Schule der Zweiten Chance“?

Bei uns wird jeder Kurs von einem Sozialpädagogen oder einer Sozialpädagogin betreut und wir haben auch eine Schulpsychologin. An unserer Schule bieten wir zudem Berufsorientierung an. So muss jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin im 1. und 2. Semester ein Praktikum absolvieren. Zudem haben wir Berufswahlunterricht, in dem die TeilnehmerInnen auf verschiedene Berufe vorbereitet werden.

Außerdem bieten wir Frauenkurse an. Diese richten sich an Frauen, die Kinder haben und diese erst in die Kita oder Schule bringen müssen. Sie können deshalb nicht um 8:10 Uhr anfangen, sondern erst später. Auch sind viele Frauen verheiratet und die Ehemänner wollen nicht, dass ihre Gattinnen mit irgendwelchen fremden Männern sechs Stunden in einem Raum verbringen.

Seit 2015 kommen vermehrt Flüchtlinge und illegale Migranten nach Deutschland. Viele sagen, dass sie minderjährig seien und kommen deswegen auf eine Schule, um ihren Abschluss nachzuholen oder neu zu machen. An Ihrer Schule wurden für solche Menschen spezielle „Kurse für Geflüchtete“ aufgemacht. Wie war das?

Zuerst muss ich erklären, was der Begriff ‚Kurse für Geflüchtete‘ bedeutet. Das sind Kurse, in denen nicht nur Geflüchtete, sondern auch Zuwanderer z. B. aus Albanien unterrichtet werden. 

Wie ich gerade gesagt habe, haben wir regulär ohne den Vorkurs bis zum Realschulabschluss vier Semester. Die Geflüchtete hingegen müssen noch zusätzlich vier Semester vor dem regulären 1. Semester bei uns absolvieren. Bis zum Realschulabschluss müssen sie folglich acht Semester bei uns bleiben, also 4 Jahre. Momentan haben wir acht solche Kurse. Ich persönlich unterrichte in ihnen nicht, aber ich habe auch Geflüchtete unter meinen TeilnehmerInnen.

Das heißt, die Teilnehmer sprechen kein Deutsch.

Doch, das tun sie. Aber meine KollegInnen und ich müssen für Geflüchtete ganz anders unterrichten. Wir müssen den sogenannten sprachsensiblen Unterricht halten. Es ist etwas ganz anderes. Im Mathematikunterricht heißt es beispielsweise, dass man mit einfachen Wörtern erklären muss, was „Addition“ usw. bedeutet. Man muss das Wort aufschreiben und auch die Bedeutung erklären.

Deswegen muss man jedes neue Wort und einen mathematischen Begriff an die Tafel schreiben. Alle TeilnehmerInnen haben ein Vokabelheft, in das sie unbekannte Wörter reinschreiben sollen.

Für jedes Fach gibt es also ein Vokabelheft?

Ja, genau. Das Schwierigste sind aber nicht die Vokabeln, sondern der Unterschied im Niveau der TeilnehmerInnen. So haben viele Geflüchtete aus Syrien schon in ihrer Heimat einen Schulabschluss gemacht oder sogar studiert. Das bedeutet, dass sie die Aufgaben, wenn sie sie verstehen, ganz schnell lösen können. 

Aber es gibt auch viele, die nur die Grundschule oder gar keine Schule in ihrer Heimat besucht haben. In Deutschland hatten sie schon einen Deutschkurs besucht und können deshalb auf Deutsch schreiben und sich auf Deutsch äußern. Dann ist es verständlich, dass sie mehr Zeit brauchen, als TeilnehmerInnen mit Schulabschluss. Aber alle diese Menschen besuchen den gleichen Kurs. Das ist das Problem. 

Wir müssen sie deswegen differenziert unterrichten. Das ist schwierig, denn so ein Unterricht für Menschen, die nicht genug Deutsch sprechen, ist für jeden Fachlehrer und jede Fachlehrerin schwierig.

Es gibt keine speziellen Förderklassen, wo nur Deutsch gelernt wird?

Nein. Die Geflüchteten haben selbstverständlich mehr Deutschunterricht. Im Deutschunterricht gibt es zwei LehrerInnen, die den Kurs in zwei Gruppen aufteilen. Diejenigen, die gut Deutsch sprechen und diejenigen, die weniger gut Deutsch sprechen. Letztendlich müssen aber alle auf das gleiche Niveau kommen. Dann dürfen sie in unser reguläres 1. Semester einsteigen.

Vor dem regulären Unterricht wird nochmal ausgesiebt.

Genau. Etwas, was noch für die LehrerInnen frustrierend ist: Man investiert sehr viel Zeit und Kraft in die TeilnehmerInnen und dann kommen sie nicht mehr zur Schule und wir wissen nicht, wo sie sind. Auf der Teilnehmerliste sind beispielsweise 30 Namen eingetragen, aber zum Unterricht erscheint ab und zu nur die Hälfte.

Ich muss auch anmerken, dass einige TeilnehmerInnen es ausnutzen, dass wir Schulbescheinigungen für ein ganzes Semester ausstellen. So hatte ich in meinem eigenen Kurs mal einen Teilnehmer, der nach zwei Monaten nicht mehr zur Schule kam. Wir haben ihn zwar abgemeldet, aber er kann unsere Schulbescheinigung noch bis Ende des Semesters bei verschiedenen Behörden vorlegen und Hilfe vom Staat bekommen.

Sie haben gesagt, dass es unter den Teilnehmern auch Personen gibt, die in ihren Heimatländern studiert haben. Doch die meisten sind neu nach Deutschland gekommen. Gibt es spezielle Aufnahmetests an Ihrer Schule für solche Personen?

Ja, vor der Aufnahme muss jeder Bewerber und jede Bewerberin einen Test absolvieren. Wir haben Tests in den Fächern Englisch, Deutsch und Mathe speziell für Geflüchtete. Für andere TeilnehmerInnen, die schon im deutschen Schulsystem gewesen sind, gibt es ganz andere Tests. 

Die Geflüchteten machen einen Einstufungstest und ein Lehrerteam entscheidet, in welchen Kurs sie kommen. Ich habe auch erlebt, dass einige Geflüchtete direkt in das reguläre System eigestiegen sind, ohne die vier Semester in den Kursen für Geflüchtete absolvieren zu müssen. Das waren alles Einzelfälle. Die meisten von ihnen haben in normalen Kursen Probleme mit Deutsch und bleiben oft sitzen.

„Flüchtlingskurse“ wurden plötzlich aufgemacht – Lehrer waren nicht darauf vorbereitet

Kommen wir auf die Lehrer zurück. Wie war die Stimmung zu Beginn im Kollegium?

Am Anfang wollten einige von uns nicht in den Kursen für Geflüchtete unterrichten.

Viele waren der Meinung, dass die Geflüchteten zuerst gut Deutsch lernen und erst danach zu uns kommen sollten. Denn alles andere sei Zeit- und Geldverschwendung.

Sind die Lehrer auf das Unterrichten in Kursen mit Flüchtlingen überhaupt vorbereitet gewesen?

Nein, keiner war darauf vorbereitet, dass so viele Menschen aus anderen Ländern zu uns kommen und so viele Kurse für Geflüchtete aufgemacht werden. Wir haben zwar LehrerInnen, die bereits regulär Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterrichtet hatten, doch bei so vielen Kursen für Geflüchtete waren sie ausgelastet. 

Deswegen mussten auch LehrerInnen ohne DaZ-Erfahrung einspringen, die auf einmal fast jedes einzelne fachbezogene Wort erklären mussten und auch Deutsch als Fremdsprache in jedem Fach zu unterrichten hatten. Jetzt gibt es bei uns ein Lehrerteam, das in den Kursen für Geflüchtete unterrichtet. Die LehrerInnen kennen sich jetzt gut aus, doch zu Beginn hatten viele wenig Erfahrung.

Das war etwas Unbekanntes und Neues. Man steht z. B. vor der Klasse und erklärt ein Thema und keiner versteht einen. Man muss alles erklären – mit Gestik, Mimik und Beispielen. Und man muss auch noch die kulturellen Unterschiede beachten.

Auch jetzt sehe ich, dass dieser Unterrichtsstil für PraktikantInnen, die auf Lehramt studieren, schwierig ist. Es kommt unerwartet für sie, dass sie einen sprach- und kultursensiblen Unterricht halten sollen.   

In Mathematik beispielsweise multiplizieren und dividieren die TeilnehmerInnen aus arabischen Ländern oder Afghanistan ganz anders, als es hier in Deutschland üblich ist. Auch wissen sie oft nicht, was z. B. ein Zirkel ist, weil in Syrien an der Schule die LehrerInnen einen Faden mit einem Stück Kreide an einem Ende benutzen, um einen Kreis an die Tafel zu zeichnen. Auf solche Situationen müssen die zukünftigen LehrerInnen vorbereitet sein. 

Funktioniert der Unterricht überhaupt, wenn die Teilnehmer nicht ausreichend Deutsch sprechen?

Das muss funktionieren. Die Schule bekommt nämlich Geld – von Sponsoren, Stiftungen, dem Land und vom Bund. Das bedeutet, wenn wir weniger TeilnehmerInnen haben, dann müssen wir einige LehrerInnen und SozialpädagogInnen entlassen. Das ist das Problem. Viele LehrerInnen wurden nämlich nur für die Kurse für Geflüchtete eingestellt. Einige SozialpädagogInnen auch.

Deswegen ist für jeden verständlich, dass wir die Geflüchteten unterrichten müssen. Wir waren froh, dass so viele TeilnehmerInnen plötzlich zu uns gekommen waren.

Gab es vor der Migrantenkrise Probleme mit der Teilnehmerzahl an ihrer Schule?

Ja. Das hängt damit zusammen, dass wir vor einigen Jahren eine neue Regelung vom Schulministerium in Nordrhein-Westfalen erhalten hatten. Die ist bis heute gültig und besagt, dass wir nur Personen an unserer Schule aufnehmen dürfen, die nachweisen können, dass sie vor ihrer Bewerbung bei uns entweder sechs Monate gearbeitet haben oder immer noch arbeiten oder ein Kind bekommen haben oder ähnliches. Früher durfte jeder, der 10 Jahre an der Regelschule gewesen war, zu uns kommen. 

Also jemand, der Steuern zahlt oder in Elternzeit war, darf bei Ihnen aufgenommen werden.

Ich denke, dass das Land NRW mit der neuen Regelung erreichen wollte, dass nicht so viele Menschen auf solche Schulen wie die unsere kommen.

Bei den Geflüchteten ist es jedoch anders: Bei der Anmeldung müssen wir sie nur fragen, ob sie in den vergangen sechs Monaten in ihrer Heimat gearbeitet hätten. Wenn sie ja sagen, dann schreiben wir das auf und sie dürfen bei uns anfangen. Sie müssen überhaupt keine Papiere und Beweise aus ihren Heimatländern bei uns vorlegen. Bei den anderen BewerberInnen ist es jedoch anders.

Ich muss auch anmerken, dass diejenigen, die bereits in ihren Heimatländern studiert haben, gar nicht zu uns zu kommen brauchen. Sie könnten ihre Schul- oder Studiumsabschlüsse anerkennen lassen und eigentlich nach einem Deutschkurs direkt studieren gehen. Alles andere ist eine Verschwendung von Steuergeldern.

Doch viele Geflüchtete wissen das nicht. Ich nehme an, vieles wird verschwiegen, damit sie nicht studieren gehen, sondern handwerklich arbeiten oder als unterqualifizierte Arbeitskräfte tätig sind, wie Kellner im Restaurant oder als Putzkraft.

Für Ihre Schule war es also gut, dass die Flüchtlinge gekommen waren.

Genau.

Ohne die Kurse für Geflüchtete hätte unsere Schule wahrscheinlich geschlossen werden müssen. Die Geflüchteten waren unsere Rettung und sind es immer noch.

Mehr Geld für Flüchtlinge und Migranten als für andere Teilnehmer

Bekommt Ihre Schule mehr Geld für „Flüchtlingskurse“ als für normale Kurse?

Ich weiß nicht genau, wie viel wir für jeden Geflüchteten bekommen. Bei der Anmeldung der TeilnehmerInnen an unserer Schule haben wir ein Anmeldesystem, in das wir jeden Bewerber und jede Bewerberin eintragen müssen. 

Am Ende des Semesters wird zusammengezählt, wie viele Geflüchtete oder TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund wir haben. Und je nach der Zahl bekommen wir mehr Geld für Lehrer- und Sozialpädagogenstellen. Das hängt also zum größten Teil von der Anzahl der Geflüchteten und TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund ab.

Das heißt, die Flüchtlinge sind viel wichtiger, als Teilnehmer ohne Migrationshintergrund.

Genau, dank der Geflüchteten bekommen wir mehr Geld und auch mehr Lehrer- und Sozialpädagogenstellen. Denn wie ich schon erwähnt habe, dürfen in den Kursen für Geflüchtete zwei LehrerInnen gleichzeitig im Unterricht sein, anstatt nur einer Lehrkraft wie in anderen Kursen.

Wenn so viele Sozialpädagogen gebraucht werden, ist das Verhalten der Flüchtlinge denn anders als das der anderen Teilnehmer?

Ich bemerke keine Unterschiede. Aber meine KollegInnen erzählen, dass die TeilnehmerInnen aus Syrien sehr höflich und gut erzogen seien. Sie machten auch schnell Fortschritte. 

Über die Geflüchteten aus Afghanistan, dem Irak und Afrika kann man nicht immer das gleiche sagen.

Meisten Teilnehmer in „Flüchtlingskursen“ haben keine Dokumente aus ihrer Heimat

Die meisten Teilnehmer sind über Zwanzig?

Die meisten haben keine Papiere aus ihren Heimatländern. Alle ihre Dokumente wurden in Deutschland ausgestellt. Wenn dort steht, sie seien minderjährig, dann müssen wir das glauben. Ich glaube das jedoch nicht, denn viele sehen nicht wie Minderjährige aus.

Sie haben gesagt, dass die „Kurse für Geflüchtete“ plötzlich aufgemacht wurden. Es wurden neue Lehrer und Sozialpädagogen eingestellt. Bewertet die Schulleitung dies als Erfolg?

Natürlich. Unsere Schule darf weiter existieren. Und wird sind sehr froh, dass wir den Geflüchteten helfen können, sich in Deutschland zu integrieren und zu realisieren. Zudem haben wir jetzt riesige Erfahrungen gesammelt und können diese an andere Schulen weitergeben. Denn nicht so viele Schulen haben auf einmal so viele Kurse mit Geflüchteten bekommen.

Die normalen Schulen haben solche Kurse nicht. Sie haben Förderklassen, in denen nur Deutsch unterrichtet wird. Wir hingegen unterrichten ganz normal Mathematik, Biologie und alle anderen Fächer.

Deswegen können Schulen, in denen die Kurse für Geflüchtete neu aufgemacht werden, auf unseren Erfahrungsschatz zurückgreifen. Unsere Erfahrungen sind also eine riesige Hilfe für das deutsche Schulsystem.

Frau Knoll, vielen Dank für das Gespräch.

*) Der Name „Heike Knoll“ ist ein Pseudonym. Die Lehrerin möchte ihre berufliche Karriere wegen des Interviews nicht aufs Spiel setzen. Aus diesem Grund werden auch der Name der Schule oder die Stadt im veröffentlichten Interview nicht erwähnt.



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