Mit Küchenmixer Bombe gebastelt: Urteil gegen Studenten
Frankfurt/Main (dpa) - Im Prozess um eine Explosion mit möglicherweise islamistischem Hintergrund sind heute vor dem Landgericht Frankfurt die Schlussvorträge sowie die Urteilsverkündung vorgesehen.
Angeklagt ist ein 28 Jahre alter Student, der…
Angeklagt ist ein 28 Jahre alter Student, der beim Basteln einer Bombe mit einem Küchenmixer eine Explosion verursacht hatte. Dabei wurde er selbst schwer verletzt. In dem Prozess geht es darum, ob die Tat extremistisch motiviert war. In einem ersten Verfahren wurde er deshalb zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hob dieses Urteil allerdings wieder auf. Es wurde in Frage gestellt, ob der Mann tatsächlich eine schwere staatsgefährdende Straftat plante.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
BRICS-Getreidebörse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion