Umfrage: Jeder fünfte Deutsche hat schon etwas mit Flüchtlingen unternommen

20 Prozent der Befragten hätten angegeben, bei den Begegnungen schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Von positiven Begegnungen hätten 32 Prozent berichtet.

Flüchtlinge im Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin.Foto: Michael Kappeler/dpa

Epoch Times26. Oktober 2016

Fast jeder zweite Deutsche hat in den vergangenen Monaten mindestens einmal Kontakt zu Flüchtlingen gehabt und mit ihnen gesprochen. Knapp jeder fünfte hat etwas mit Migranten unternommen. Das ergab eine aktuelle YouGov-Umfrage. 20 Prozent der Befragten hätten angegeben, bei den Begegnungen schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.

Von positiven Begegnungen hätten 32 Prozent berichtet, für 39 Prozent der Umfrage-Teilnehmer war die Erfahrung „teils, teils“. Jede dritte Begegnung kam zustande, weil sich Deutsche und Flüchtlinge in Hilfsinitiativen getroffen haben. (dpa)

Epoch TV

Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer

Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“

„Chinas wandelnde Tote“ – Überläufer packen aus

Epoch Vital

Neue Hoffnung für Betroffene: Diese Diät kann schwere psychische Leiden lindern

Britische Studie warnt vor Pubertätsblockern

Spätes Mutterglück: Nach fast zwei Jahrzehnten Unfruchtbarkeit endlich schwanger

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN