Vollsperrung nach schwerem Busunglück auf A9 aufgehoben

Um kurz nach sieben Uhr war am Morgen ein Bus nahe Münchberg im Landkreis Hof bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug geprallt. Der Bus fing sofort Feuer und brannte schließlich komplett aus.
Titelbild
Viele Tote! Der ausgebrannte Reisebus steht nach dem Unfall in Münchberg (Bayern) auf der Autobahn A9.Foto: Nicolas Armer/dpa
Epoch Times3. Juli 2017

Rund 14 Stunden nach dem schweren Busunglück auf der A9 ist die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn am Montagabend wieder aufgehoben worden. Die Unfallstelle sei geräumt, teilte die Polizei Oberfranken kurz nach 21 Uhr mit. Um kurz nach sieben Uhr war am Morgen ein Bus nahe Münchberg im Landkreis Hof bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug geprallt.

Der Bus fing sofort Feuer und brannte schließlich komplett aus. 18 Menschen kamen dabei ums Leben, die Todesopfer waren zwischen 55 und 81 Jahre alt – auch der Busfahrer soll darunter sein. Alle 30 weiteren Businsassen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. (dts)



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