Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Weber gibt Gabriel Schuld am möglichen Scheitern von Ceta

Titelbild
Sigmar GabrielFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times22. Oktober 2016

Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), gibt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die Schuld für ein mögliches Scheitern des Freihandelsabkommens Ceta. „Es ist schon verquer, dass dieselben, die ganz Europa in diese wahnwitzige Situation gebracht haben, sich jetzt als Retter von Ceta bemühen“, sagte Weber der „Bild am Sonntag“. Es seien doch „wesentlich die Sozialdemokraten mit SPD-Chef Gabriel und dem wallonischen Regierungschef Magnette an der Spitze“ gewesen, „die durch ihre rein parteitaktischen Spielchen diese Blamage ermöglicht haben“.

(dts)


Epoch TV
Die Weltgesundheitsorganisation schafft eine neue „Pandemieindustrie“: Philipp Kruse
Die Weltgesundheitsorganisation schafft eine neue „Pandemieindustrie“: Philipp Kruse
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer
Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer
Epoch Vital
Krankenkasse: Großteil von Rückenoperationen unnötig
Krankenkasse: Großteil von Rückenoperationen unnötig
Schwere Corona-Verläufe: Immunzellen fungieren als Virusfabriken in der Lunge
Schwere Corona-Verläufe: Immunzellen fungieren als Virusfabriken in der Lunge
Studie: Bestimmte Teesorten können SARS-CoV-2 im Mund inaktivieren
Studie: Bestimmte Teesorten können SARS-CoV-2 im Mund inaktivieren
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion