Trump: Journalisten müssen „frei von Angst“ arbeiten können

US-Präsident Trump verurteilte jegliche Gewalt gegen Medien, Journalisten sollten ohne Angst ihrer Arbeit nachgehen können.
Thich Quang Do ist gestorben.
R.I.P.Foto: iStock
Epoch Times29. Juni 2018

Nach dem Schusswaffenangriff auf eine US-Zeitung mit fünf Toten hat US-Präsident Donald Trump jegliche Gewalt gegen Medien verurteilt. Journalisten sollten „frei von der Angst, gewaltsam angegriffen zu werden“, ihrer Arbeit nachgehen können, sagte Trump am Freitag in Washington.

Der Präsident schrieb tags zuvor auf Twitter, seine „Gedanken und Gebete“ seien bei den Opfern und ihren Familien. Ferner twitterte seine Sprecherin Sarah Sanders am Donnerstag:

Eine gewaltsame Attacke auf unschuldige Journalisten, die ihren Job machen, ist eine Attacke auf jeden Amerikaner.“

Laut einem Bericht der „Baltimore Sun“ soll der Schütze, der am Donnerstag in der Redaktion der Lokalzeitung „Capital Gazette“ in Annapolis im Bundesstaat Maryland fünf Menschen erschossen hatte, seit Jahren einen tiefen Groll gegen die von ihm überfallene Zeitung gehegt haben.

Diese hatte 2011 über gegen ihn erhobene Belästigungsvorwürfe berichtet. (afp)



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