Daum über Schalke: Klassenerhalt wäre «königsblaues Wunder»

Der frühere Meistertrainer Christoph Daum glaubt nicht mehr an den Klassenerhalt des FC Schalke 04. In 18 Rückrunden-Thesen für die Deutsche Presse-Agentur rechnet der 67-Jährige stattdessen damit, dass die Schalker als Tabellenletzter aus der…
Titelbild
Rechnet damit, dass Schalke absteigen wird: Christoph Daum, ehemaliger Fußballtrainer.Foto: Peter Kneffel/dpa/dpa
Epoch Times22. Januar 2021

Der frühere Meistertrainer Christoph Daum glaubt nicht mehr an den Klassenerhalt des FC Schalke 04. In 18 Rückrunden-Thesen für die Deutsche Presse-Agentur rechnet der 67-Jährige stattdessen damit, dass die Schalker als Tabellenletzter aus der Fußball-Bundesliga absteigen werden.

„Was gibt auf Schalke Anlass zum Optimismus? Wintertransfers wie Kolasinac oder Huntelaar? Der Klassenerhalt käme einem königsblauen Wunder gleich“, schrieb Daum. „Schalke wird die Zeche für zurückliegende Fehlplanungen mit dem Abstieg bezahlen. Was jedoch zuletzt auf Schalke stirbt, ist die Hoffnung – und kaum einer wünscht den Knappen den Abstieg.“

Meister wird aus Sicht von Daum erneut der FC Bayern München, der vor RB Leipzig ins Ziel geht. Die zwei weiteren Champions-League-Plätze nehmen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen ein, wie der langjährige Bundesliga-Coach vermutet. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion