1. Bundesliga: Dortmund gewinnt gegen Freiburg

Am 13. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg mit 2:0 gewonnen.
Titelbild
Mario Götze (BVB)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times1. Dezember 2018

Am 13. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg mit 2:0 gewonnen. Das erste Tor der Partie erzielte BVB-Stürmer Marco Reus in der 40. Minute durch einen verwandelten Foulelfmeter. Reus schoss halbhoch in die Mitte des Tores, der Freiburger Torhüter Alexander Schwolow war nach rechts gesprungen.

Zuvor war Jadon Sancho von der rechten Seite in den Strafraum eingedrungen und wurde dort vom Freiburger Abwehrspieler Dominique Heintz am rechten Fuß getroffen. Der Schiedsrichter Frank Willenborg entschied daraufhin auf Strafstoß.

In der Nachspielzeit erzielte Paco Alcácer das zweite Tor für den BVB. Bei einem Konter hatte Schiedsrichter Willenborg nach einem Foul am kurz zuvor eingewechselten Dortmunder Maximilian Philipp Vorteil laufen lassen.

Sancho bediente daraufhin rechts Lukasz Piszczek, der den Ball zu Teamkollege Alcacer im Strafraum weiterleitete. Der Spanier traf aus acht Metern ins leere Tor. Die Ergebnisse der Parallel-Begegnungen: Werder Bremen – Bayern München 1:2, VfB Stuttgart – FC Augsburg 1:0, Hannover 96 – Hertha BSC 0:2. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion