Bundesliga: Ingolstadt verpflichtet neuen Trainer

Titelbild
FußballFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times12. November 2016

Maik Walpurgis ist neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt. Der 43-Jährige übernimmt das Amt von Markus Kauczinski, teilte der Verein mit. „Die Bundesliga ist für mich immer das große Ziel gewesen. Heute ist daher ein besonderer Tag für mich. Ich brenne für diese Herausforderung und bin absolut überzeugt davon, dass wir es schaffen können, am Ende der Saison den Klassenerhalt zu feiern“, sagte Walpurgis, der zuletzt den Drittligisten VfL Osnabrück trainiert hatte.

Der neue Trainer erhält einen Vertrag bis 2018 beim Tabellenvorletzten. „Unser Weg, den wir nun schon einige Jahre beschreiten, war manchmal steinig, aber wir wurden in der Vergangenheit dafür belohnt. Wir spielen unser zweites Jahr in der Fußball-Bundesliga, auch dank vieler junger und hungriger Trainer und Spieler mit Potenzial und dem Willen, dorthin zu kommen. Wir haben uns nun auch auf der Trainerposition für einen Mann mit viel Ehrgeiz und Vision entschieden, der alle Gremien in den Gesprächen auf ganzer Linie überzeugt hat“, sagte Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, zur Verpflichtung. Michael Henke, bisher Interimstrainer nach dem Abgang von Kauczinski, soll dem Trainerstab erhalten bleiben. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion