Champions League: Dortmund verliert 2:3 gegen AS Monaco

Titelbild
Thomas Tuchel (BVB)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times12. April 2017

Borussia Dortmund hat das nachgeholte Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am Mittwochabend gegen die AS Monaco mit 2:3 verloren. Das Spiel begann mit guten Chancen auf beiden Seiten, in der 19. Minute brachte Kylian Mbappe Lottin die Gäste aus Monaco dann in Führung. In der 35. Minute schoss der Dortmunder Sven Bender ein Eigentor.

Nach der Pause wirkten die Gastgeber deutlich aktiver, in der 57. Minute gelang Ousmane Dembélé schließlich der Anschlusstreffer. In der Folge drängte der BVB auf den Ausgleich, doch in der 79. Minute traf Mbappé Lottin erneut für Monaco. In der 84. Minute schoss Shinji Kagawa noch ein Tor für Dortmund. Die Partie fand nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus des BVB unter verschärften Sicherheitsbedingungen statt. Der Bus war am Dienstagabend mit drei Sprengsätzen angegriffen worden. Der BVB-Spieler Marc Bartra sowie ein Polizist wurden verletzt. Das Spiel war daraufhin eine Viertelstunde vor dem vorgesehenen Anpfiff verschoben worden. Während des Spiels waren zudem verdächtige Gegenstände im Bereich eines Ausgangs gefunden worden. Der betroffene Bereich wurde vorübergehend gesperrt. Die Gegenstände hätten sich jedoch als ungefährlich herausgestellt, teilte die Polizei mit. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion