DFB-Pokal: Saarbrücken gewinnt gegen Düsseldorf im Elfmeterschießen

Titelbild
Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times3. März 2020

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der Viertligist 1. FC Saarbrücken gegen den Bundesligisten Fortuna Düsseldorf im Elfmeterschießen mit 7:6 gewonnen und damit das Ticket fürs Halbfinale gelöst. Nach 90 Minuten stand es 1:1, nach 120 Minuten ebenfalls 1:1. In der 31. Minute erzielte Tobias Jänicke das Führungstor für die Hausherren.

Saarbrückens Mittelfeldspieler Kianz Froese hatte die Kugel im Mittelfeld erobert und sprintete in Richtung des gegnerischen Strafraums, wo er für seinen Teamkollegen Jänicke querlegte, der den Ball mit Gefühl im kurzen Eck versenkte. In der 90. Minute erzielte Mathias Jörgensen den Ausgleichstreffer für die Gäste. Nach einem Eckball von der linken Seite hatte Düsseldorfs Torhüter Florian Kastenmeier, der beim Eckstoß nach vorne gekommen war, das Leder per Kopf nach rechts weitergeleitet, wo anschließend Jörgensen hochstieg und die Kugel ins lange Eck köpfte. Da es auch nach 120 Minuten immer noch 1:1 stand, ging es ins Elfmeterschießen. Hier hatte Saarbrücken dann die besseren Nerven: Mario Müller verwandelte den entscheidenden Elfmeter. Anschließend parierte Saarbrückens Torhüter Daniel Batz den darauffolgenden Elfmeter von Jörgensen. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion