Klopp enttäuscht nach erneuter Niederlage

Jürgen Klopp droht nach der vierten Liga-Niederlage in Serie mit dem FC Liverpool der Ausfall eines weiteren Leistungsträgers.Kapitän Jordan Henderson musste beim 0:2 (0:1) gegen den FC Everton bereits nach einer halben Stunde ausgewechselt…
Titelbild
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp tat die Niederlage gegen den Lokalrivalen «sehr, sehr» weh.Foto: Phil Noble/PA Wire/dpa/dpa
Epoch Times21. Februar 2021

Jürgen Klopp droht nach der vierten Liga-Niederlage in Serie mit dem FC Liverpool der Ausfall eines weiteren Leistungsträgers.

Kapitän Jordan Henderson musste beim 0:2 (0:1) gegen den FC Everton bereits nach einer halben Stunde ausgewechselt werden. „Es ist der Oberschenkel/Adduktor und niemand aus dem medizinischen Team ist positiv gestimmt“, sagte Klopp. „Es sieht nicht gut aus, aber wir müssen die Untersuchung abwarten.“

Der Champions-League-Gegner von Fußball-Bundesligist RB Leipzig, der das Hinspiel vergangene Woche 2:0 gewonnen hatte, ist vor allem im Defensiv-Bereich von zahlreichen Verletzungen geplagt. Das Ergebnis gegen Lokalrivale Everton tue „sehr, sehr“ weh, räumte Klopp ein. Der Meister der Vorsaison liegt derzeit nur noch auf Rang sechs. „In den entscheidenden Momenten machen wir entweder einen Fehler oder etwas Merkwürdiges passiert, so ist es eben“, analysierte der Coach. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion