Kovac bestätigt Boateng-Verbleib – «Wird sich aufopfern»

Trainer Niko Kovac hat kurz vor dem Ablauf der Transferfrist in der Fußball-Bundesliga bestätigt, dass der von Paris Saint-Germain umworbene Nationalspieler Jérôme Boateng beim FC Bayern München bleiben wird.„Er ist hier und er wird hier…
Titelbild
Bleibt wichtiger Baustein in der Bayern-Abwehr: Jérôme Boateng.Foto: Sven Hoppe/dpa
Epoch Times31. August 2018

Trainer Niko Kovac hat kurz vor dem Ablauf der Transferfrist in der Fußball-Bundesliga bestätigt, dass der von Paris Saint-Germain umworbene Nationalspieler Jérôme Boateng beim FC Bayern München bleiben wird.

„Er ist hier und er wird hier bleiben“, sagte Kovac. Der 46-Jährige sieht in Boateng einen wichtigen Baustein, um die hohen Saisonziele in seinem ersten Jahr in München zu erreichen.

Der Kroate rechnet nicht damit, dass der fast 30-jährige Boateng nach dem geplatzten Wechselwunsch Motivationsprobleme haben werde. „Jérôme ist ein absoluter Vollprofi. Er wird sich aufopfern für den Club.“ Zu PSG wechselte dagegen am Freitag der spanische Außenverteidiger Juan Bernat. „Wir werden keinen weiteren Spieler abgeben“, sagte Kovac.

Für das Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart stünden bis auf den verletzten Kingsley Coman alle Profis zur Verfügung, sagte er vor dem Abschlusstraining. Ziel gegen den VfB sei der nächste Sieg. „Mit sechs Punkten in die Länderspielpause zu gehen, wäre schon von Wichtigkeit“, erklärte der Münchner Coach. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion