Auch Volksbanken müssen künftig Strafzinsen zahlen
Bislang seien die Häuser davor bewahrt worden, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) erhobenen Strafzinsen tragen zu müssen, sagte der WGZ-Chef Hans-Bernd Wolberg in einem Interview.
Bislang seien die Häuser davor bewahrt worden, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) erhobenen Strafzinsen tragen zu müssen, sagte der WGZ-Chef Hans-Bernd Wolberg in einem Interview der Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX in Frankfurt.
„Wir sind jetzt gemeinsam zu der Auffassung gelangt, dass wir das so nicht länger durchhalten können, ohne unsere eigene Gewinn-und-Verlust-Rechnung zu ramponieren.“
Voraussichtlich werde es darauf hinauslaufen, dass die derzeit 0,4 Prozent Strafzinsen vom 1. August an zu gleichen Teilen vom Spitzeninstitut und der jeweiligen Bank übernommen werden. Zum 1. August schließen sich DZ und WGZ zum neuen genossenschaftlichen Zentralinstitut für die gut 1000 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland zusammen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Novum in Brandenburg
Windkraftanlagen unter Denkmalschutz gestellt – „Massive Rückbaukosten“ gespart?
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Blick in 20 Kilometer Tiefe
Hinweise aus der Erde: Sind Vulkanausbrüche bald vorhersehbar?
„An Dramatik nicht zu überbieten“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion