US-Börsen lassen nach – Ölpreis legt kräftig zu
Die US-Börsen haben zum Wochenstart nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 16.516,50 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,74 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 1.935 Punkten im Minus gewesen (-0,59 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.210 Punkten (-0,58 Prozent).
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend 36,62 US-Dollar (+3,27 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte schwächer. Ein Euro kostete am Abend 1,0886 US-Dollar (-0,28 Prozent). Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Montagabend wurden für eine Feinunze 1.240,42 US-Dollar gezahlt (+1,45 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,63 Euro pro Gramm.
(dts Nachrichtenagentur)
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion