Anwaltskanzlei: Mehr als 200 US-Sammelklagen gegen VW
In den USA sind rund 200 Sammelklagen gegen den Volkswagen-Konzern eingereicht worden. Das sagte Top-Anwalt Steve Berman, Partner der großen Anwaltskanzlei Hagens Berman, dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe). „Um die 10.000 Betroffene haben uns angerufen. So etwas haben wir noch nie erlebt“, sagte Berman.
„Als Klienten haben wir jetzt 3.500 unter Vertrag“, fügte er hinzu. Die in Seattle ansässige Kanzlei habe Sammelklagen für Konsumenten aus jedem US-Bundesstaat eingereicht. Mitte September war bekannt geworden, dass der Autobauer in den USA Abgaswerte von Dieselfahrzeugen durch eine Software manipuliert hatte. Von den Manipulationen sind weltweit elf Millionen VW-Fahrzeuge betroffen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion