Studie: Jeder Dritte mit geringem Einkommen kauft nie Bio-Lebensmittel
Jeder dritte Deutsche mit geringem Einkommen kauft laut einer Studie nie Bio-Lebensmittel. Laut der Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln verzichtet in der gesamten Bevölkerung fast jeder Fünfte (18 Prozent) grundsätzlich darauf, berichtet die „Rheinische Post“ (Mittwochsausgabe). Demnach kaufen die meist teureren Produkte vor allem Menschen, die finanziell gut dastehen oder dies aus persönlicher Überzeugung tun.
3,2 Prozent der gesamten Bevölkerung kaufen der Studie zufolge ausschließlich Bio-Lebensmittel. Basis der Untersuchung ist eine Onlinebefragung des Bundesumweltministeriums unter über 2.000 Bürgern ab 14 Jahren. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion