Verkehrswacht für höheres Bußgeld bei Rotlichtverstoß
Die Missachtung roter Ampeln sollte nach Ansicht des Präsidenten der Deutschen Verkehrswacht, Kurt Bodewig, strenger bestraft werden: „Bestimmte Lernprozesse setzen erst ein, wenn es ans eigene Portemonnaie geht.“
"Bei Rotlichtverletzungen brauchen wir dringend höhere Bußgelder“, sagte der frühere Bundesverkehrsminister der „Saarbrücker Zeitung“.
Derzeit beträgt das Bußgeld für das Überfahren einer roten Ampel mindestens 90 Euro.
Jeder zweite Fußgänger missachte rote Ampeln, sagte Bodewig. Bei den Radfahrern sei es ähnlich, und 78 Prozent der Autofahrer seien trotz Rot schon einmal weitergefahren.
Bodewig forderte Eltern auf, ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen: „Wenn Eltern mit Kindern bei Rot über die Ampel gehen, dann ist das nicht nur gefährlich, sondern auch die Erziehung zum Regelverstoß.“ (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion