Europas beste Torjäger: Portugal-Star Ronaldo mit Rekordmarke
Portugals Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hat im zweiten WM-Spiel eine Rekordmarke gesetzt. Es war Ronaldos 152. Länderspiel.
Portugals Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hat im zweiten WM-Spiel eine Rekordmarke gesetzt.
Mit dem Treffer zum 1:0 gegen Marokko in Moskau erzielte der 33-Jährige nicht nur sein 85. Länderspieltor, er zog auch an Ungarns Stürmer-Legende Ferenc Puskas in der ewigen Liste der europäischen Top-Torschützen vorbei. Vorher hatten beide das Ranking mit 84 Toren gemeinsam angeführt. Es war Ronaldos 152. Länderspiel.
Weltweit führt immer noch der frühere Bundesliga-Profi Ali Daei aus dem Iran vor Ronaldo. Der heute 49-jährige Daei, früher für Arminia Bielefeld, Hertha BSC und Bayern München aktiv, kam in 149 Länderspielen auf 109 Tore. Daei hatte 2006 nach der WM in Deutschland seine Karriere beendet.
(Moskau (SID) (AFP))
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion