Berliner Kunsthändler: „Fünf Goldsterne für Shen Yun“

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Armin Wolter und Frau Adelheid bei Shen Yun in BerlinFoto: Yuping / Epoch Times
Von 27. März 2014

BERLINArmin Wolter und Frau Adelheid, Berliner Kunsthändler beschäftigen sich seit 20 Jahren beruflich mit antiken chinesischen Kunstgegenständen aus Porzellan, Keramik, Bronze, Schmuck und Gewänder. So fiel ihr Augenmerk während ihres Besuches der Aufführung der Shen Yun Performing Arts am Mittwoch, den 26. März, besonders auf die kleinen Details der Kostüme und der aufwendigen Frisuren.

„Die Farben und Kostüme sind wunderschön. Auch gefiel mir sehr, dass die alten Figuren aus der chinesischen Mythologie wiederbelebt wurden. Und auch der Tanz mit den Bambusschrifttafeln war sehr gut. Die Schrifttafeln wurden ja in der Tradition aus Bambus gefertigt.“

Kunsthändler Wolter genoss die Reise durch die chinesische Kultur. „Wir sind begeistert! Die Reise beginnt mit dem göttlichen Kaiser in seinem wunderschönen Gewand, im Hintergrund sind die chinesischen Paläste auf der digitalen Leinwand zu sehen. Das kann man sich lebhaft vorstellen. Das Arrangement passt wunderbar.“

„Die Aufführung ist absolut eine Bereicherung. Man kann viele Elemente der alten Kultur entnehmen. Das fand ich sehr gut. Zum Beispiel kenne ich die Frisuren mit den Haarknoten aus der Tang-Zeit, die die Tänzerinnen aus der Tang-Dynastie hatten, von den wunderschönen Tonfiguren. Das ist eine tolle Geschichte, einmalig.“

Auf die Frage, wie der Kunstkenner die Aufführung weiterempfehlen würde, sagte er: „Geht hin, seht euch das an. Das sieht man so schnell nicht wieder. Wir sind viel unterwegs, aber das ist schon einmalig, fünf Goldsterne!“

Reporterin Yuping

Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutende kulturelle Ereignis unserer Zeit. Wir haben von den Publikumsreaktionen auf Shen Yun seit seiner Gründung im Jahr 2006 berichtet.

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