Berlin: Türke betet auf Gehweg und wird geschlagen – Moslem setzt sich mit Fahrradschloss zur Wehr
Ein betender Türke ist in Berlin rassistisch beleidigt und angegriffen worden. Der 38-Jährige rollte am Dienstagabend im Stadtteil Spandau auf dem Gehweg seinen Gebetsteppich aus, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin habe ein Unbekannter ihn ausländerfeindlich beleidigt und körperlich angegriffen. Der Türke setzte sich demnach mit einem Fahrradschloss zur Wehr.
Auch eine Anwohnerin mischte sich in die Auseinandersetzung ein: Die Frau bewarf den 38-Jährigen mit gefüllten Mülltüten und beleidigte ihn ebenfalls, wie es hieß. Der Staatsschutz ermittelt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion