NRW: Metall-Diebe stehlen 2.100 Meter Kupferkabel an Bahnstrecke
Unbekannte Diebe haben an einer Bahnstrecke in Aachen 2,1 Kilometer Kupferkabel mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2.000 Kilogramm gestohlen. Den Schaden beziffert die Bundespolizei auf mehr als 27.000 Euro.
Unbekannte Diebe haben an einer Bahnstrecke in Aachen 2,1 Kilometer Kupferkabel mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2.000 Kilogramm gestohlen. Bei dem am Dienstag entdeckten Diebstahl müssen die Täter sehr raffiniert und mit Sachverstand ans Werk gegangen sein, wie die Bundespolizei am Donnerstag in Aachen mitteilte.
Gleichwohl brachten sie sich selbst in Lebensgefahr: Die an einem Bahntunnel auf der Strecke zwischen Aachen und dem belgischen Lüttich gestohlenen Kabel befanden sich in der Nähe der Oberleitung, die mit 15.000 Volt betrieben wird. Den angerichteten Schaden bezifferten die Ordnungshüter mehr als 27.000 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls und hofft auf Zeugenhinweise. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion