Kölner Polizei stoppt betrunkenen E-Scooter-Fahrer auf Autobahn
Einen 27-Jährigen mit reichlich Promille hat die Kölner Polizei mitsamt seinem geliehenen E-Scooter von der Autobahn 4 geholt. Wie die Beamten in der Domstadt am Donnerstag mitteilten, gingen gegen 02.20 mehrere Notrufe ein, weil der Mann nahe der Anschlussstelle Holweide auf dem E-Scooter unterwegs war. Wenige Minuten später waren Polizisten bei dem Mann und holten ihn von der Autobahn.
Ein vorläufiger Alkoholtest ergab demnach mehr als 1,3 Promille. Der Mann muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten. Er selbst gab laut Polizei an, versehentlich auf die Autobahn aufgefahren zu sein. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion