NRW: Metall-Diebe stehlen 2.100 Meter Kupferkabel an Bahnstrecke

Unbekannte Diebe haben an einer Bahnstrecke in Aachen 2,1 Kilometer Kupferkabel mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2.000 Kilogramm gestohlen. Den Schaden beziffert die Bundespolizei auf mehr als 27.000 Euro.
Titelbild
Die Deutsche Bahn will bis 2038 komplett auf Ökostrom umstellen - 12 Jahre früher, als zunächst geplant.Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Epoch Times2. Juli 2020

Unbekannte Diebe haben an einer Bahnstrecke in Aachen 2,1 Kilometer Kupferkabel mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2.000 Kilogramm gestohlen. Bei dem am Dienstag entdeckten Diebstahl müssen die Täter sehr raffiniert und mit Sachverstand ans Werk gegangen sein, wie die Bundespolizei am Donnerstag in Aachen mitteilte.

Gleichwohl brachten sie sich selbst in Lebensgefahr: Die an einem Bahntunnel auf der Strecke zwischen Aachen und dem belgischen Lüttich gestohlenen Kabel befanden sich in der Nähe der Oberleitung, die mit 15.000 Volt betrieben wird. Den angerichteten Schaden bezifferten die Ordnungshüter mehr als 27.000 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls und hofft auf Zeugenhinweise. (afp)

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion