Ex-Vorstandschef der Württembergischen Versicherung Norbert Heinen (64) auf Rad angefahren – tot

Ein Ausflug auf dem E-Bike mit seiner Ehefrau wurde Versicherungs-Topmanager Norbert Heinen zum Verhängnis. Er wurde am Sonntag vom Auto eines Betrunkenen erfasst. Wie heute bekannt wurde, erlag er am Montag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Titelbild
Berlin, Germany - July 6, 2017: Württembergische Versicherung logo on building exterior in Potsdamer Platz. W&W is an insurance company operating the property and casualty insurance business
Epoch Times9. April 2019

Der Ex-Vorstandsvorsitzende der Württembergischen Versicherungen, Norbert Heinen (64), erlag am Montag den Folgen eines unverschuldeten Verkehrsunfalls.

Heinen war bis 2018 Vorstandsvorsitzender der Württembergischen und zuletzt als Mitglied des Vorstandes verantwortlich für den Bereich Leben, teilte das Unternehmen mit.

Heinen wurde am Sonntag vom Auto eines Betrunkenen erfasst, als er mit einem E-Bike unterwegs war. Laut „Bild“-Zeitung hatte der Mann 2,2 Promille Alkohol im Blut.

Jürgen Junker, Aufsichtsratsvorsitzender der Württembergischen, sagte zu dem tragischen Unfall:

„Wir sind fassungslos über den Tod unseres Freundes und Kollegen. Norbert Heinen wurde nach bisherigen Erkenntnissen durch einen verantwortungslosen Verkehrsteilnehmer aus dem Leben gerissen. In diesen Stunden sind unsere Gedanken bei seinen Angehörigen. Wir trauern und sind zutiefst betroffen.“ (er)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion