Geige im Wert von über 10.000 Euro im Zug liegengelassen
Ihre wertvolle Geige hat eine Bahnreisende in einem Regionalzug in Rheinland-Pfalz liegengelassen. Die Frau war am Freitagnachmittag bereits aus dem Zug von Koblenz nach Neuwied-Engers ausgestiegen, als sie merkte, dass sie ihre Geige nebst Zubehör vergessen hatte, wie die Polizei Koblenz am Sonntag mitteilte.
Schnell informierte sie die Bahn über den Verlust des Instruments, das demnach mehr als 10.000 Euro wert ist.
Bahnmitarbeiter schauten zwar schnell nach, konnten die Geige jedoch nicht wiederfinden. Die Violonistin erstattete Anzeige wegen Fundunterschlagung. Jede Polizeidienststelle nimmt Hinweise auf den Verbleib der Geige entgegen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion