Kanada: 500 Touristen nach Schlammlawine in Skiort eingeschlossen

Das Sasquatch Mountain Resort in Westkanada ist von der Außenwelt abgeschnitten. Eine Schlammlawine hat die Zufahrtsstraße zerstört. Wer will, kann sich ausfliegen lassen - doch das ist teuer.
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Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times3. Februar 2020

Durch eine Schlammlawine sind rund 500 Touristen in einem westkanadischen Skiresort eingeschlossen worden. Nach starken Regenfällen wurde ein rund ein Kilometer langer Abschnitt der Zugangsstraße zu dem Sasquatch Mountain Resort mit Schlamm zugeschüttet, wie das Verkehrsministerium der Provinz British Columbia am Sonntag mitteilte. Das Freiräumen der Straße könne fünf bis sechs Tage dauern.

Am Wochenende war ein Ski-Rennen geplant. Mehrere Familien befanden sich bereits im Ressort. Für eine Zeit war auch die Stromzufuhr beeinträchtigt, wie cbc.ca berichtete.  Das Problem konnte jedoch mit dem Notfallaggregat gelöst werden. Auch die Wasserzuvor wurde gestoppt, allerdings verfügt das Ressort über eine eigene Wasserversorung. Die Nahrungsmittelvorräte sollten noch bis Mitte der Woche reichen. Danach wird die Versorgung über Hubschrauber sichergestellt. Das Resort liegt etwa hundert Kilometer östlich der Großstadt Vancouver.

Die Resortmanagerin Shelby Lim sagte dem Sender CBC, die Touristen könnten den Ort aber mit Hubschraubern verlassen. Dafür müssen sie 150 kanadische Dollar (rund hundert Euro) pro Person bezahlen. Die Mehrheit der Urlauber beschloss laut Lim jedoch, in dem Resort zu bleiben, bis die Straße frei ist. (afp/nh)



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