Barack Obama bleibt für Tochter Sasha in Washington

Titelbild
Schule geht vor: Barack Obama bleibt vorerst in Washington.Foto:  Tannen Maury/dpa
Epoch Times4. März 2016
US-Präsident Barack Obama (54) will nach dem Ende seiner Amtszeit mit seiner Familie in der US-Hauptstadt Washington wohnen bleiben – zumindest vorerst. 

„Wir werden ein paar Jahre dort bleiben müssen, so dass Sasha ihre Schule beenden kann. Ein Wechsel der Highschool wäre hart“, meinte Obama am Donnerstag (Ortszeit) in einem Gespräch mit Wählern in Milwaukee (US-Bundesstaat Wisconsin), wie mehrere US-Medien berichteten. Was danach passiere, sei noch nicht entschieden.

Im November wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten, die Amtszeit des 54-Jährigen endet dann offiziell im kommenden Januar. Obamas jüngste Tochter Sasha (14) geht derzeit in die zehnte Klasse der „Sidwell Friends School“ und macht dort voraussichtlich im Frühjahr 2018 ihren Abschluss. Ihre Schwester Malia (17) wird die Highschool bereits in diesem Jahr beenden und dann aufs College gehen.

Obama wohnte vor seinem Einzug ins Weiße Haus mit Ehefrau Michelle (52) und seinen beiden Töchtern in Chicago. Normalerweise kehren Ex-Präsidenten dem Politikbetrieb der Hauptstadt den Rücken. Es ist nach Angaben der „New York Times“ Jahrzehnte her, dass ein Ex-Präsident in Washington geblieben ist.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion