Die Toten Hosen arbeiten an neuem Album
Orth dämpfte aber die Erwartungen auf eine rasche Veröffentlichung: „Ja, die Band bastelt an neuer Musik, aber wann da was rauskommt, steht noch völlig in den Sternen.“
In diesem Jahr werde das Album, anders als spekuliert worden war, nicht mehr erscheinen. Die Band um Sänger Campino sei „noch ganz am Anfang, es gibt keinen Termin“, sagte Orth. Campino hatte im vergangenen Jahr angekündigt, dass es „vielleicht 2017“ ein neues Album geben werde.
Das bislang letzte Album „Ballast der Republik“ mit dem Nummer-Eins-Hit „Tage wie diese“ war vor gut vier Jahren erschienen. Produziert wurde es von Vincent Sorg. Die Toten Hosen hatten sich 1982 gegründet und gehen somit 2017 ins 35. Jahr ihrer Bandgeschichte.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion