E-Zigarettenverband befürwortet Verkaufsverbot an Jugendliche
Der Verband des E-Zigarettenhandels hat das geplante Verkaufsverbot an Kinder und Jugendliche ausdrücklich begrüßt. „Das wird auch langsam Zeit“, sagte der Vorsitzende des Verbands, Dac Sprengel, der „Saarbrücker Zeitung“ (Freitagausgabe). Auch wenn nach dem Stand der Wissenschaft E-Zigaretten bei weitem weniger schädlich seien als Tabak-Zigaretten, so gehörten auch sie „zu den Produkten, von denen junge Menschen noch nicht einschätzen können, wie sie wirken“.
Deshalb fordere sein Verband das Verbot schon seit 2011, betonte Sprengel. Der Gesetzgeber habe sich jedoch lange Zeit nicht für E-Zigaretten interessiert.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion