Adam Lambert ist wieder King: Neues Album im Juni
Berlin (dpa) - Zuletzt hat Adam Lambert (33) vor allem als Queen-Sänger von sich reden gemacht. Mit dem neuen Sänger seien sie so gut wie zu ihren besten Zeiten, meinte Gitarrist Brian May letztes Jahr in Berlin.
Adam Lambert, der 2009 bei der US…
Adam Lambert, der 2009 bei der US-Castingshow „American Idol“ Zweiter wurde, ist aber mehr als nur ein guter Ersatz für Freddie Mercury. Jetzt will er es wieder als Solo-Künstler wissen.
Am 12. Juni will der Sänger mit „The Original High“ sein drittes Album veröffentlichen. Einen Vorgeschmack bietet bereits das beatlastige Drama „Ghost Town“, das auf Lamberts Facebook-Seite als Lyric-Video veröffentlicht wurde.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion