Sanftes zum Hören: Zwölf Konzerte von Albinoni
Tomaso Giovanni Albinoni (1671-1751) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Er komponierte unter anderem 12 Concerti a cinque, hier das op. 10 , welches 1735/1736 veröffentlicht wurde.
Es spielt Harmonices Mundi unter Leitung von Claudio Astronio.
Albinoni war ein italienischer Komponist und Geiger des Spätbarock. Er lebte in Venedig und war wie viele Künstler auf Reisen, auch in Deutschland. Dem Kurfürsten von Bayern, Maximilian Emanuel II., widmete er zwölf Konzerte und weilte auf seiner Einladung in München.
Neben seinen barocken Konzerten ist er vor allem durch Kompositionen für Oboe bekannt, zudem komponierte er etwa 50 Opern. Von seinen Werken gingen jedoch viele verloren, sie befanden sich in der Landesbibliothek Dresden und wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Zu hören sind:
KONZERT Nr.4 in G-Dur: Allegro 0:01 – Andante 4:20 – Allegro 8:11
KONZERT Nr.11 in c-Moll: Allegro 10:18 – Larghetto 14:41 – Allegro Assai 16:48
KONZERT Nr.9 in C-Dur: Allegro 18:23 – Larghetto 21:12 – Allegro 23:42
KONZERT Nr.8 in g-Moll: Allegro 26:29 – Largo 30:36 – Allegro 33:22
KONZERT Nr.5 in A-Dur: Allegro 36:26 – Andante 39:15 – Allegro 42:23
KONZERT Nr.7 in F-Dur: Allegro 44:58 – Andante 48:00 – Allegro 51:45
KONZERT Nr.2 in g-Moll: Allegro 54:32 – Andante 57:56 – Allegro 1:01:36
KONZERT Nr.1 in B-Dur: Allegro 1:04:47 – Adagio 1:06:55 – Allegro 1:09:20
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