Mick Jagger kehrt auf die Kinoleinwand zurück

Der Thriller "The Burnt Orange Heresy" mit Mike Jagger in der Rolle eines reichen Kunstsammlers hat zum Abschluss der Filmfestspiele von Venedig am 7. September Premiere, teilten die Veranstalter mit. Neben seiner Musikkarriere trat Jagger mehrfach als Schauspieler auf, zuletzt 2001.
Titelbild
Beim Tourauftakt in Chicago tänzelte Mick Jagger wie eh und je über die Bühne.Foto: Rob Grabowski/Invision/AP/dpa
Epoch Times22. Juli 2019

Rocklegende Mick Jagger kehrt auf die Kinoleinwand zurück. Der Thriller „The Burnt Orange Heresy“ mit Jagger in der Rolle eines reichen Kunstsammlers werde zum Abschluss der Internationalen Filmfestspiele von Venedig am 7. September Premiere haben, teilten die Veranstalter am Montag mit.

Der Film des italienischen Regisseurs Giuseppe Capotondi basiert auf dem gleichnamigen Roman des US-Autors Charles Willeford.

„Rolling-Stones“-Frontmann Jagger, der am Freitag seinen 76. Geburtstag feierte, spielt in dem Film an der Seite des kanadischen Schauspielers Donald Sutherland, des Dänen Claes Bang und der Australierin Elizabeth Debicki.

Die „Rolling Stones“ holen derzeit ihre ursprünglich für April geplante Tournee durch die USA nach. Wegen einer Herz-Operation ihres Sängers Jagger hatte die britische Rockband die Konzerte verschieben müssen. Die Dreharbeiten zu „The Burnt Orange Heresy“ fanden vor dem medizinischen Eingriff statt.

Neben seiner Musikkarriere trat Jagger mehrfach als Schauspieler auf. Zuletzt war 2001 im Film „Ein Mann für geheime Stunden“ des Regisseurs George Hickenlooper zu sehen. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion